Tennisspielbälle gibt es schon seit langer Zeit, doch sie sahen nicht immer so aus wie heute. Früher waren Tennisspielbälle aus Leder und mit Wolle oder Haaren gefüllt. Können Sie sich vorstellen, mit so einem Ball Tennis zu spielen? Zum Glück haben sich die Bälle im Laufe der Zeit weiterentwickelt und sind heute die bekannten, elastischen gelben Bälle.
Haben Sie sich jemals gefragt, warum Tennisbälle so hoch springen? Es liegt an den Materialien, aus denen sie bestehen. Moderne Tennisbälle bestehen aus einem Gummikern, der von einer Schicht Filz umgeben ist. Der flauschige äußere Überzug sorgt dafür, dass der Ball springt und beim schnellen Schlag, wie im Tennisspiel, Spin erhält. Der Gummikern macht den Ball leicht und leicht zu manövrieren.
Wenn Sie auf der Suche nach neuen Tennisbällen sind, um verlorene Zeit wettzumachen, hier sind einige Tipps, worauf Sie achten sollten. Wählen Sie zunächst den richtigen Ballgrößen für Ihr Alter und Ihre Spielstärke. Jüngere Spieler bevorzugen oft größere, weichere Tennisbälle, während sie das Spiel lernen. Fortgeschrittene Spieler bevorzugen möglicherweise kleinere, härtere Bälle, die schneller und gezielter geschlagen werden können.
Beim Kauf des perfekten Tennisballs sollte man daran denken, auf welcher Art von Platz man spielen wird. Verschiedene Tennisbälle sind für unterschiedliche Platzarten hergestellt, wählen Sie also einen Ball, der auf der Oberfläche gut performt, auf der Sie am häufigsten spielen. Und vergessen Sie nicht, gleich einige zusätzliche Bälle mitzunehmen – man weiß nie, wann man welche benötigen wird!
Es ist nie zu spät, um für die Feiertage gerüstet zu sein. Mittlerweile bieten Firmen wie Dmantis jedoch hochwertige Tennisbälle, die Spielern helfen, sich auf dem Platz besser zu schlagen. Diese Bälle bestehen aus einem speziellen Material, das es ihnen erlaubt, zu rollen, zu springen und sogar zu schwimmen! Einige dieser High-Tech-Tennisbälle sind mittlerweile mit Sensoren ausgestattet, die Geschwindigkeit und Spin jedes Schlages messen können und den Spielern so wertvolle Daten über ihr Spiel liefern.
Sie mögen es kaum glauben, aber Tennisspielbälle waren früher weiß. Zu Beginn des Sports waren die Bälle weiß und bestanden aus Leder sowie Stoff. Erst im 20. Jahrhundert begann die Produktion der leuchtend gelben Bälle, wie wir sie heute kennen. Der Wechsel zu gelben Bällen verbesserte die Sichtbarkeit des Balls sowohl für Spieler als auch für Zuschauer, während er über das Spielfeld flog.